Schreibübungen · Schreibhain · Schreibmenschen · Workshops Kreatives Schreiben

Unbearbeitetes

Grüße aus dem Schreibhain! Ja, da gehe ich immer noch hin. Aber wir arbeiten an den Romanprojekten und nicht mehr an unserem Handwerk, also gibt es nicht mehr so schön viele Schreibübungen zu teilen. Nur das Einschreiben. Samstag mit Satz, Sonntag ohne. Und ich poste das, weil ich es schön finde. Und nicht nur, weil… Weiterlesen Unbearbeitetes

Tagespolitisches

48 Stunden Woche oder Killing ourselves to live

Legt euch mal in die Sonne ... Wie verbringt ihr so eure Woche? Ich habe kürzlich den Fehler begangen, die wöchentlichen Arbeitsstunden meiner verschiedenen Jobs zusammenzurechnen, inklusive Lehrerfortbildung und eingeplanter Vorbereitungszeit. Ich kam auf achtundvierzig. Und da waren der Blog noch gar nicht eingerechnet oder der Roman, Haushalt nicht und Sport, Beziehung, Familie, Freunde. Wie… Weiterlesen 48 Stunden Woche oder Killing ourselves to live

Schreibmenschen · Throwback Thursday

10 Gründe, warum ich schreibe 4

Gewohnheit Loswerden Ausdruck Sicherheit Nirgendwo fühle ich mich so aufgehoben und zu Hause wie auf Papier. Mein Text ist ein Raum nur für mich allein, in dem ich allein die Kontrolle habe, in den mir niemand reinreden und in den niemand eindringen kann. Zu sagen, dass mir hier niemand etwas tun kann, wäre übertrieben. Ich… Weiterlesen 10 Gründe, warum ich schreibe 4

Schreibmenschen · Throwback Thursday

10 Gründe, warum ich schreibe 3

Gewohnheit Loswerden Ausdruck Im Schreiben kann ich nicht nur meine Geschichten loswerden, sondern auch mich selbst ein Stück weit, kann mich in die Welt hinauswerfen und von anderen Menschen ansehen lassen. Ich kann gesehen werden. Natürlich werde ich nicht nur in Texten gesehen, aber die Möglichkeiten an direktem Kontakt sind doch zeitlich und physisch äußerst… Weiterlesen 10 Gründe, warum ich schreibe 3

Throwback Thursday

Neunzig Minuten anstehen für sechzig Sekunden Spaß – RosaTag im Heidepark die Erste

Das kennt vermutlich jeder, der je in einem Freizeitpark war: auf die wenigen Bahnen kommen so viele Gäste, dass sechzig bis neunzig Minuten Wartezeit die Regel sind, wenn nicht gar ungewöhnlich wenig. Und alle nehmen das hin, als wäre es das natürlichste der Welt. In einem Park, der so unnatürlich und von Menschen gemacht ist,… Weiterlesen Neunzig Minuten anstehen für sechzig Sekunden Spaß – RosaTag im Heidepark die Erste

Schreiben als Selbstfürsorge · Schreibmenschen

Selbstfürsorge mit dem Stift – in elf Wochen zum gesünderen Ich

Der Chef bittet um die Erledigung weiterer Aufgaben. Zu Hause wartet der Haushalt, die Kinder müssen zum Sport gefahren werden und der Partner freut sich auf einen gemütlichen Fernsehabend. Und waren da nicht auch mal noch Freunde? Unser aller Leben sind ziemlich vollgestopft mit sozialen Kontakten und anderen Verpflichtungen. Viel zu selten bleibt uns Zeit… Weiterlesen Selbstfürsorge mit dem Stift – in elf Wochen zum gesünderen Ich

Schreibmenschen · Tagespolitisches

Was ist wahre Kunst? – 5 Kennzeichen

"Es ist nicht einfach, Mutter zu sein. Wenn es das wäre, würden Väter es machen." Mamma Mia! - Here we go again Das Beispiel, das ich für diese Analyse nutzen möchte, mag den einen oder die andere verwundern, als zu bunt, zu kommerzorientiert, zu Mainstream erscheinen. Aber abgesehen davon, dass auch diese Kennzeichen sehr subjektiv… Weiterlesen Was ist wahre Kunst? – 5 Kennzeichen